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1.3.3 Beschichtung und Gestaltung


Alle vorbereitende, schmutzige, staubige Knochenarbeit ist abgeschlossen, wir haben gespachtelt, geschliffen und grundiert:

Pascal aus der Klasse MDQM II 04-7
beim Rollen der neu tapezierten Wände
in einem Raum des Gebäudes C

Endlich kommen Pinsel und Rollen zu ihrem Recht!

Der glatte oder strukturierte, auf jeden Fall aber saubere, feste, trockene, staub- und fettfreie Untergrund wird schließlich gestrichen oder gerollt..., 

...so wie hier im April 2005 im Kinderdorf Schneckenmühle...

 

... oder hier im Sommer 2005 beim Anstrich
einiger Stahlspin
de im Fachbereich Holz
unserer Schule
.

 

Dies ist aber in der Regel nicht der letzte, sondern der erste von zwei, drei oder mehr Anstrichen, je nach Untergrund und Anforderungen an die Beschichtung.

 

 

Die Beschichtungsstoffe, die uns heute zur Verfügung stehen, erfüllen ihren Zweck in der Regel sehr gut, wenn sie fachgerecht verarbeitet werden. Diese hohe Qualität an der falschen Stelle aber hat fatale Folgen: Das heißt, die Verschmutzung von Flächen, die nicht zu bearbeiten sind, darf nicht vorkommen!

Sauberes Arbeiten ist äußerstes Gebot! Kanten müssen - wo nicht abgeklebt werden kann, oder wo es unwirtschaftlich wäre - sauber beschnitten werden. Kleckern, Ausschütten, fremde Flächen verschmutzen: Die Folgekosten wären so hoch, dass es unbedingt vermieden werden muss!

Wir mischen die mit dem Auftraggeber vereinbarten Farbtöne...

...und übertragen Designs mit der geeignetsten Methode.

Wir gestalten mit Farben und Formen.

Die Genauigkeit der Übertragung wird überprüft und die Designs werden sorgfältig farblich ausgelegt.

Und wie geht es dann weiter?


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